poniedziałek, 15 kwietnia 2024

Debatte about "Gazeta Lubuska" and its engagement

Recent correspondence between Adam Fularz, a journalist at "Wieczorna.pl", and Maciej Dobrowolski from "Gazeta Lubuska" has highlighted significant ethical concerns in local journalism. Fularz has accused Dobrowolski of repeatedly making misleading statements in his articles due to alleged space constraints in the newspaper, which Fularz argues have led to misinformation about community sentiment on various local issues.

Background of the Dispute

The dispute dates back to a contentious issue regarding the cutting down of a historic lime avenue near Trzebiechów, where Dobrowolski reported that local residents supported the felling. Fularz challenged this representation, arguing that it misleadingly suggested unanimous community support. He pointed out in his correspondence that alternative viewpoints and community resistance were significant but were misrepresented as minority or unofficial opinions by Dobrowolski.

by ArtItelligence

poniedziałek, 22 lutego 2016

Erfurter S-Bahn


S-Bahn Erfurt war eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine von 1976 bis 1993 bestehende Bahnverbindung in der thüringischenLandeshauptstadt Erfurt. Der Begriff S-Bahn wird gelegentlich auch in der populären Literatur benutzt.[1] Andere zeitgenössische Medien bezeichneten sie mit Begriffen wie „Vorortverkehr zum Nahverkehrstarif“.[2] Bei der Einführung der Linie 1976 wurde nur der „Wendezugbetrieb“ auf dieser Linie als Besonderheit herausgestellt.[3] In den Kursbuchtabellen der Deutschen Reichsbahn wurden die Begriffe „S-Bahn“ oder „S-Bahn-Tarif“ für diese Linie nicht benutzt.[4][5] Eine weitere umgangssprachliche Bezeichnung für die Verbindung war Riethschleuder.[6]

Was denkt CDU zum Thema Belebung der S-Bahn Erfurt? Wir beschreiben das Thema,
Sehr geehrter Herr Fularz,

Ihre Anfrage an Herrn Carius möchte ich gern beantworten. Die Einführung einer S-Bahn in Erfurt, insbesondere auf der erwähnten stillgelegten Nebenstrecke, ist in keinem Parteigremium der CDU vorgeschlagen oder diskutiert worden. Offenkundig fehlt für derartige Überlegungen eine wirtschaftliche Perspektive. Insofern ist der Stellungnahme der Erfurter Bahn zu Ihrem Anliegen nichts hinzuzufügen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Danko Knothe


Was denkt FDP zum Thema Belebung der S-Bahn Erfurt? 

Sehr geehrter Herr Fularz,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Thematik Erfurter S-Bahn. Wie Sie bereits in der Antwort seitens der Stadtverwaltung lesen konnten, wurde die Streckenverbindung Erfurt-Nord nach Erfurt-Bindersleben bereits seit 1994 nicht mehr betrieben und entsprechende Instandhaltungsmaßnahmen nicht mehr unternommen. Im Zuge der Sanierung der Mittelhäuser Straße wurde auch die Anbindung an die Eisenbahnstrecke Erfurt - Nordhausen komplett entfernt auf einen Teilstück von über 100m, da die Strecke im Nahverkehrsplan der Stadt nicht mehr vorhanden war. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben bereits aufgezeigt, dass eine solche Anbindung kein Verkehrsniveau im Sinne einer S-Bahn-Verbindung aufweisen. Die Wohngebiete Moskauer Platz, Rieth und Roter Berg sind hervorragend mit ÖPNV-Anbindungen erschlossen und werden durch die Stadtbahn in der Zeit von 6:00 bis 18:30 Uhr alle 10min durch die Stadtbahnlinien 1,3 und 5 bedient. Somit ist für die genannten Gebiete eine optimale Bedienung vorhanden und erübrigt hier Investitionskosten im zweistelligen Millionenbereich, welche notwendig wären um die Strecke wieder zu erschließen und verkehrstauglich zu machen. Um dies Fördertauglich zu machen für einen S-Bahn-Verkehr müssten mehr als 2.500 Fahrgäste täglich (einschl. Samstag) die Strecke nutzen. Dies scheint aufgrund der Entfernung zu den Gleisen sehr unwahrscheinlich zu sein.

Wo wir Ihnen zustimmen ist eine Verbesserung der Anbindung Marbachs an den ÖPNV. Hier sehen wir Verbesserungsbedarf, was aber auch andere Ortsteile Erfurts betrifft, wie z.B. Hocheim, Vieselbach, Büßleben, Urbich usw.. Aber auch in diesen Bereichen sind lediglich Bussysteme und evtl. Stadtbahnsysteme zur besseren und finanzierbaren Erschließung geeignet. Innerhalb einer eigenen Arbeitsgruppe werden wir hierzu in diesem Jahr Maßnahmen erarbeiten und mit Abschluss der Öffentlichkeit und dem Stadtrat zur Verfügung stellen. Gerne nehmen wir dazu Ihre eigenen Wünsche und Ideen mit auf.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen aber auch gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen

Christian Poloczek-Becher

Kreisgeschäftsführer der Freien Demokraten Erfurt

- Warum ist die S-Bahnstrecke Erfurt HbF- Erfurt Berliner Strasse nicht bedient?
- Warum will die Stadt die Strecke nicht sanieren?
- Wieso ist die Strecke heute nicht betrieben? Ein Scheinenbuss koennte die Strecke bedienen. Die Gleise sind glaube ich noch nicht abgebaut.

Sehr geehrter Herr Fularz,


auf der beschriebenen Eisenbahnstrecke wurde der Personenverkehr zwischen Erfurt Nord und Haltepunkt Berliner Straße bereits am 27.5.1994 eingestellt. Die bis dahin verbliebenen wenigen Fahrten wurden aus wirtschaftlichen Gründen (wenige Fahrgäste) eingestellt.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt entfielen größere Instandsetzungsarbeiten an der Strecke, die in der Folge immer weiter verfiel. Insbesondere an den Brücken und Durchlässen aber auch an der Strecke und den Bahnsteigen wären vor einer erneuten Betriebsaufnahme umfangreiche Investitionsmaßnahmen erforderlich gewesen. Mittlerweile sind wichtige Infrastrukturelemente wie Weichen ausgebaut und notwendige Straßenquerungen nicht mehr mit der erforderlichen Sicherungstechnik ausgestattet. 
Da nicht absehbar war, dass die Strecke wieder ein Betriebserfordernis erlangt, entschloss sich der Eigentümer der Bahnstrecke, die Deutsche Bahn AG, die Freistellung vom Bahnbetrieb beim Eisenbahnbundesamt (EBA) zu beantragen. Im Verfahren wurde durch das EBA geprüft, dass kein Verkehrsbedürfnis mehr besteht und langfristig eine Nutzung der Infrastruktur im Rahmen der Zweckbestimmung nicht mehr zu erwarten ist. Die Freistellung beseitigt die Rechtswirkung der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung.
Dem Antrag auf Freistellung wurde 2015 statt gegeben. 
Insofern besteht nun keine Möglichkeit mehr die Bahnstrecke wieder zu betreiben. Im Nahverkehrskonzept der Stadt Erfurt werden auch zukünftig keine Verkehrsbedürfnisse auf dieser diese Strecke gesehen , so dass sie planerisch als Nahverkehrstrasse auch nicht mehr berücksichtigt wird.



Mit besten Grüßen aus dem Erfurter Rathaus
Heike Dobenecker 
Bereich Oberbürgermeister 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Landeshauptstadt Erfurt 
Stadtverwaltung 
99111 Erfurt
Tel. +49 361 655-2125 

poniedziałek, 24 września 2012

Lack of border crossings in the crossborder region

Kostrzyn/ Kuestrin upon Oder

In the past we made a successful Polish- German bike tour around the Odra river estuary and another one in the Odra Valley near Berlin, just on the Polish- German border.

During the second bike tour we protested against the lack of bridges and ferries across the Oder. There are remnants of former bridges, there is even a kind of a half-bridge that is a remnant of a previous bridge that existed in Eisenhuettenstadt before the second world war. I myself attended the gymnasium in Neuzelle near Eisenhuettenstadt and in order to get to the other side of the river one needs to travel at least 50 kilometers to cross the nearest bridge.

Before the second world war there was at least twice as many bridges and multiple river ferries. There were tramway lines that crossed the current border in 5 towns on the border. Currently only in one town one can use urban public transport to cross the border- and- recently- new bus route that crosses border, was opened in Slubice/ Frankfurt upon Oder. Often between the towns you have only vintage tramway tracks, as in Gubin/Guben. Railway connections are scarce. Most of public transport across the border was stopped when state-owned railway monopoly in Poland withdrew its services on the Polish side. Currently it is possible to cross the border by public transport only in two places. There is only one line, that is served by private operator (in Kostrzyn-Kuestrin) provides services every 60 minutes, the other one is operated by the state-owned monopoly and provides remnant services (for example 3 times daily) with devastatingly poor patronage.

Bus connections do not exist because of some bureaucratic barriers except for one case (Goerlitz/ Zgorzelec) and, most recently- Słubice/ Frankfurt. Local organisations have organized already several demonstrations. On the Polish side the situation looks rather bad, as most young people are migrating from the poverty zone that stretches along German border. So the future looks rather hopeless.

Adam Fularz

czwartek, 20 września 2012

23 years afer the revolution frontier regions of Poland and Germany are still separated




By Adam Fularz from Zielona Góra, Poland

23 years lapsed, but if anything changed in the Polish- German order region, it only turned worse.  

Adam Fularz (33 y.): "I still walk from train station in Frankfurt Oder for some 45 minutes to be able to get to bus station on the Polish side. I walked over the frontier bridge already several thousand times in my fife. 23 years lapsed, nothing changed."

grew up in the frontier region, attended to schools on the other side of the border. After having returned to his region, he found that it is even more difficult for people living in the area to visit each other than it was a decade ago.

Gubin and Guben- one is Polish, the other is German. Both are viewed as located on the end of the world. One world is Polish, it ends up on the river Neisse, dividing the countries, the other is respectively German world, and Guben is its very end. It lost nearly half of its former inhabitants (downsized from 37 to 20 thousands), blocks of empty flats are demolished.

This end of the world was once in its centre. The town was once on an important high-speed rail link connecting Berlin with Wrocław (in 2 h 30 minutes) and Silesia (in 4 hours 30 minutes). Now from the sleepy railway station in Guben there are no connections to Polish side. The high speed rail line is even partially dismantled on the Polish side, where rails are widely stolen from unused lines. If you see the destroyed line on Polish side, you hardly believe that once trains passed it with 100 mph. Also the regional mainline Guben- Zielona Góra is closed, although a decade ago it was in use.

If you take a journey further north, You find that the region generally lacks bridges or ferries that would connect the communities separated by border riviers . For over 50 kilometers between Guben and Frankfurt there is no link. On our journey we passed through the ferry in Połęcko, to find sleepy villages in the end of Polish world. Bridges, that once linked the communities there, 60 years after the WW2 are still left in ruins. In Kłopot, local bridge ending somewhere in the very middle of the Odra river, is left as it was exploded by retreating German Army in 1945. It became known as the “półmost”, half-bridge, a local curiosity to be seen except for the local stork museum in this touristically attractive area. However, tourists are a rarity here. On the Polish side of the border public transport is practically not existing, there are no restaurants, pensions, hostels, cultural offer is absent. Local community centres, that existed in the German times, have been turned into churches or stay abandoned.

Another missing link is the former ferry in Urad, formerly connecting Aurith and Urad. Nowadays in order to contact the people gathered 130 meters further on the other side of the ferry passage, You have to shout loudly over the waters of the river. A bridge for lorries was planned here, that in local viewpoint is unnecessary as it endangeres the local wildlife (this area is beloved by storks). A bridge or ferry for local traffic would change here a lot, help the local community, of which some laugh at the strangers from the banks at local grocery- a meeting place for local communities in such villages.

Next curiosity could be seen in Kunice. The local railway line, that once linked Cybinka with Frankfurt, serves nowadays only freight traffic. It has a branch to Kunice, where the tracks suddenly end up in a river- a train could from here simply jump into the border river, but now some of the tracks were stolen.

There are many more missing links in the border region, such as those in Lebus/Lubusz, Górzyca, Siekierki/Bad Frienwalde. Until now the rail traffic between the regions is practically non-existant, it is marked by poor schedules with 2-3 trains daily, dramatically slow speeds, very high fares, much higher than the fares on the German side. Until now, in order to get to the German side of the border (for example to nearby Berlin), Polish people often have to take the most expensive EuroCity trains. Fares are as high as these to Warsaw, and journey time from Zielona Góra to Berlin (140 km) is not much shorter as the travel time to Warsaw (440 km). The only inexpencive way to travel from Polish side to German side requires a 4-km long walk from bus station on the Polish side of the border in Słubice to the German railway station in Frankfurt (Oder).After 23 years, we still walko over the border, when travelling to Berlin. It takes about 45 minutes.

Nearly two decades of coexistence lapsed, and still no public transport exists between the neighboring towns, twin-cities such as Gubin-Guben, Frankfurt(Oder)-Słubice, Kostrzyn-Kuestrin/Kietz. Before the WW2 these links were so frequented, that in all 3 cases were served by tramway lines. Nowadays sometimes you can find only remnants of unused tracks as in Gubin. Currently these two countries are connected with each other only for motorized traffic, and public transport connections are seldom- as far as I know, only two such connections exist, and there are no transborder busses at all between regions Brandenburg and Lubuskie.


środa, 25 lipca 2012

Visiting Gorzow

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City of Sagan (Żagań) - presentation



La ville de Żagań

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Żagań

Pésentation de la ville de Żagań
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An online picture gallery of Old Zielona Gora (Grunberg). Zielona Góra in pictures





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Further information and photographs of the city and province of Lubuskie as they look today can be found here: Zielona Gora.



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